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Die auf Laborinstrumente und Lösungen für die Life-Science-Forschung und Diagnostik ausgerichtete international tätige Tecan mit Sitz in Männedorf (ZH) setzt bei der Konsolidierung ihrer IT-Infrastruktur auf die Application-Performance-Infrastructure-Anbieterien Riverbed. Mit Riverbeds "Steelfusion" wolle man die IT in eine hochflexible Ressource wandeln, die sich den dynamisch ändernden Geschäftsbedürfnissen anpasse, sagt Tecan.

Steelfusion ermögliche als hyperkonvergenter Infrastrukturlösung eine 100prozentige Virtualisierung und Konsolidierung im Rechenzentrum und bringe dezentrale Server-, Speicher- und Backup-Systeme zum verschwinden, heisst es. Die virtualisierte Infrastruktur vereinfache und beschleunige die Automatisierung, Bereitstellung, Wiederherstellung und das Backup von Tecans Niederlassungen aus dem Rechenzentrum, wird in der Mitteilung betont. Und Dank des "Zero-Branch-IT"-Ansatzes von Steelfusion habe sich so die Zeit zur Bereitstellung von IT-Services in neuen Zweigstellen um 80 Prozent reduziert. Immerhin habe die geografische Verteilung der Server zu Doppelspurigkeiten und ungleichmässiger Auslastung geführt, was die Verteilung lokaler Rechenressourcen erschwert habe. Und die fehlende globale Standardisierung hätte eine aufwendige Verwaltung und höhere Gesamtbetriebskosten zur Folge gehabt.

Marc Ehinger, Head of Global IT Infrastructure bei Tecan, zur Vision einer "Flexible Service Infrastructure" bei Tecan: "Dank unserer neuen Architektur können wir unsere IT-Ressourcen nun zentral verwalten. Wir haben uns von der Last befreit, Infrastruktur vor Ort mit lokalem Personal betreuen zu müssen. Die Skalierbarkeit unserer Geschäftsprozesse ist nun viel einfacher für uns, denn wir können jetzt Applikationen, Server- und Storage-Systeme agil verschieben und unsere SLAs optimieren. Statt in sechs Monaten bauen wir neue Niederlassungen innerhalb von wenigen Wochen auf."



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