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Trotz vermehrtem Nutzen von Homeoffice, Fernunterricht und Streaming aufgrund der Corona-Krise hat der Quickline-Verbund im ersten Semester dieses Jahres gegenüber dem Vorjahr etwas an Umsatz eingebüsst. Konkret ging er von 135 Millionen Franken im ersten Halbjahr 2019 auf 132 Millionen Franken in diesem Jahr zurück.

Immerhin konnte Quickline in der Mobiltelefonie erneut und kräftig um +26.9 Prozent zulegen. Mittlerweile telefonieren über 60'000 Leute mit Quickline Mobile, heisst es. Dazu sei es Quickline gelungen, den Rückgang im Internet-Bereich zu stoppen sowie denjenigen in der Festnetztelefonie zu verlangsamen. Daraus resultiert für den gesamten Telefonie-Bereich (Festnetz und Mobile) eine Zunahme um +6.9 Prozent. Die TV-Kundenbasis hingegen hat insgesamt leicht abgenommen (-2.9 Prozent). Dagegen wachse der IPTV-Bereich konstant. "Da sehen wir einen deutlichen Effekt unserer Kampagne von Anfang Jahr, die sehr erfolgreich war", kommentiert Frédéric Goetschmann, CEO von Quickline.



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