In der Schweiz sollen Tausende private Wlan-Netze von Hackern infiltriert worden sein, um Notebooks oder TV-Sender fernzusteuern, wie die "Sonntagszeitung" berichtet. Demnach hätten Cyberkriminelle Privatnutzern sensitive Daten stehlen können, weil sie Zugang zu Strom-Management-Geräten der Firma Mystrom, einer Tochterfirma der Swisscom, gehabt hätten.

Gemäss dem Bericht sei das Sicherheitsloch sei zwar bereits vor vier Monaten entdeckt, jedoch erst jetzt geschlossen worden. Seitens von Mystrom habe man das mehrere Monate bestandene Leck damit begründet, dass die Angriffsmethode nicht erkannt worden sei und eine Reaktion erst später erfolgen habe können.



Der Online-Stellenmarkt für ICT Professionals