Jeff Brown (Bild: zVg)

Die auf Netzwerk- und Sicherheitslösungen nach dem As-a-Service-Ansatz ausgerichtete Open Systems mit Zentrale in Zürich hat Jeff Brown zum neuen Chief Executive Officer (CEO) berufen. Brown folgt Martin Bosshardt nach, der 17 Jahre lang an der Spitze des Unternehmens gestanden hat.

Gemäss Mitteilung habe Brown hat bereits mehrere Technologiefirmen bei Unternehmensübernahmen sowie Börsengängen begleitet. Er bringe Kompetenzen und Führungsqualitäten in allen Bereichen der Unternehmensführung und des Geschäftsbetriebs mit. "Brown stösst zu einem wichtigen Zeitpunkt zu Open Systems, da das Unternehmen gerade weltweit stark expandiert", heisst es in einer Mitteilung dazu. Entsprechend solle der Branchenveteran die Geschäftsprozesse optimieren und das globale Wachstum beschleunigen, so die in der Limatstadt beheimatete Firma.

Laut den Berechnungen von IDC soll der weltweite SD-WAN-Markt bis 2022 auf 4,5 Milliarden US-Dollar wachsen, und Researchandmarkets prognostiziert, dass das Volumen für SOC-as-a-Service (Security Operations Center) bis 2024 auf mehr als 1,1 Milliarden US-Dollar klettern werde.

Die Serviceplattform bildet den Angaben zufolge den Kern der Open-Systems-Netzwerk- und Sicherheitslösungen nach dem As-a-Service-Ansatz. Sie sei speziell dafür entwickelt worden, Netzwerk-, Sicherheits-, Cloud- sowie operative Funktionen zu integrieren. Open Systems beliefert laut eigenen Angaben bereits 184 Länder mit ihren Produkten.