Nomasis-Chef Philipp Klomp (Bild: zVg)

Die auf Busines-Lösungen für mobile Geräte fokussierte Nomasis erweitert ihr Angebotsportfolio. Neu sind gemäss Mitteilung sämtliche Dienstleistungen des Unternehmens aus dem Mobile Operations Center (MOC) als Service erhältlich. Damit bietet die Firma mit Sitz in Langnau am Albis künftig alle mit Smartphones, Tablets und Notebooks verbundenen Dienstleistungen als Managed Services an. "Mit dem Mobile Operation Center bieten wir den Kunden eine zentrale Plattform, mit welcher sich die heute losgelösten Services nahtlos und sicher miteinander verbinden lassen. Dies erhöht die Servicequalität und Struktur für Endbenutzer und Kunden", sagt dazu Nomasis-CEO Philipp Klomp.

Im Bereich Geräte analysiert Nomasis den Angaben zufolge die individuellen Geschäftsprozesse und die Anwendungsfälle der mobilen Mitarbeitenden, um kundenspezifische mobile Programme für Managed Services zu erstellen. Unternehmen könnten zur Verwaltung der Mobilflotte ihre aktuelle IT-Infrastruktur mit Experten aus dem MOC von Nomasis für Unified Endpoint Management (UEM), Enterprise Mobility Management (EMM) und Mobile Device Management (MDM) ergänzen – inklusive Fachwissen und Erfahrung für Infrastrukturen mit Microsoft Enterprise Mobility+Security und Mobileiron für Plattform-, App- und Service-Management, Monitoring und Reporting, so die Langnauer. Im Bereich Sicherheit sollen die MOC-Services alle Bedrohungen abdecken - von Unified Threat Management, App-Analysen, Phishing, Malware, Zero Trust Security, Conditional Access bis zu Single-Sign-On und VPN. Oberstes Ziel sei es, Mitarbeitende zu befähigen, und sie nicht etwa mit Technologien zu überfordern. Dabei wickle Nomasis den gesamten Lebenszyklus von der Anschaffung bis zum Recycling ab.



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