Bedingt durch den Bilanzskandal und die Insolvenz von Wirecard suchen derzeit viele Kunden nach sicheren Alternativen im elektronischen Zahlungsverkehr. Das spürt auch der österreichische Anbieter von bargeldlosen Zahlungssystemen, Hobex, und verzeichnet eine stark steigende Nachfrage in den letzten Wochen.

Das Salzburger Unternehmen verfügt über jahrelange Erfahrung im bargeldlosen Zahlungsverkehr und bietet auch auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Lösungen im Bereich E-Commerce an. Für die Anbindung von Onlineshops an sein Zahlungssystem stellt Hobex (nach eigener Aussage) einfache und sichere Produkte zur Verfügung. Bei der optischen Gestaltung haben Kunden alle Freiheiten und können die Bezahlseite problemlos an das Design ihres Internetauftritts anpassen. Neben der Abwicklung für Kredit- und Debitkarten von Visa und MasterCard, Paypal und Sofortüberweisung bietet der Dienstleister auch alle weiteren gängigen Zahlungsmittel an. Optional kann auch das Sepa-Lastschriftverfahren eingesetzt werden. Zusätzlich ist auch die Anbindung von Kunden-Webseiten an weitere Payment Service Provider wie Hotelbuchungs- und Gutscheinsysteme möglich.

"Wir spüren jetzt eine steigende Nachfrage von Webshop-Betreibern, die neben modernsten technologischen Standards und hoher Servicequalität vor allem auch großen Wert auf einen sicheren Background des Unternehmens legen. Aktuelle Probleme beim Mitbewerber haben keine Auswirkungen auf die Zahlungsabwicklung über Hobex", sagt CEO Christian Erasim. "Unsere E-Commerce-Kunden profitieren in hohem Maße davon, vor Ort nur einen Ansprechpartner für alle Abwicklungen von Kartenzahlungen zu haben - egal ob an der Hotelrezeption, der Handelskassa oder virtuell über die Homepage."

Eine relative neue, aber immer beliebtere Lösung stellt das Versenden von sogenannten "Paymentlinks" dar. Unternehmen versehen ihre Angebote und Rechnungen mit einem über das Hobex-Onlinecockpit erstellten Zahlungslink, oder sie verschicken diesen einfach direkt per E-Mail, um ihren Kunden die schnelle und unkomplizierte Bezahlung zu ermöglichen. Der Kunde sucht sich dabei sein bevorzugtes Zahlungsmittel selbst aus. Bei erfolgreicher Zahlung bekommen beide Seiten eine Bestätigung per E-Mail. Für den Hobex Paymentlink ist keine technische Integration notwendig, er steht ab Freischaltung zur sofortigen Verfügung.

Das Unternehmen wurde 1991 gegründete und ist Komplettanbieter für bargeldlose Zahlungssysteme. Die Firma beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und betreut mehr als 25.000 Kunden mit über 40.000 Terminals. Der Umsatz im letzten Wirtschaftsjahr betrug rund 5,3 Milliarden Euro.

www.hobex.at