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Microsoft Schweiz führt Azure-Verfügbarkeitszonen in der Rechenzentrumsregion "Switzerland North" ein. Damit sollen gemäss Mitteilung die Bereiche Betriebskontinuität, Datenschutz und Sicherheit in der Cloud verstärkt werden.

Die Azure-Verfügbarkeitszonen, auch bekannt als Availability Zones, bilden Microsoft zufolge einen zentralen Baustein der Betriebskontinuität- und Katastrophenwiederherstellungs-Strategie dar, indem sie mit integrierter End-zu-End-Sicherheit die Ausfallsicherheit und Hochverfügbarkeit von geschäftskritischen Anwendungen und Daten sicherstellten. Ab sofort könnten den Infos zufolge sämtliche Anwenderunternehmen auf die Verfügbarkeitszonen in der Region Switzerland North zugreifen. Kunden und Partner wie etwa die Zürcher Kantonalbank, Swisscom oder Elca würden das Potential der Verfügbarkeitszonen bereits nutzen.

"Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern haben wir in den letzten Jahren viel Erfahrung und Expertise mit unseren lokalen Rechenzentren aufgebaut", betont dazu Catrin Hinkel, General Manager von Microsoft Schweiz. "Mit den kontinuierlichen Investitionen in die lokale Infrastruktur werden wir Grossunternehmen, KMUs, Startups und Organisationen der öffentlichen Hand in die Lage versetzen, sich an den rasanten Wandel in der heutigen Welt anzupassen: Indem wir Horizonte erweitern, neue Geschäftsmodelle erforschen, neue Märkte erschliessen und mit neuen Produkten und Dienstleistungen zum Vorteil der Kunden experimentieren."