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Die Tournee durch alle US-Staaten, die Mark Zuckerberg heuer durchführt, hat ihn nun nach Alaska gebracht. Dort kam der Facebook-Chef mit einer Art des allgemeinen Grundeinkommens in Berührung: Bürger des US-Bundesstaates werden prozentuell an den Einnahmen mit Erdöl beteiligt. Vergangenes Jahr erhielt jeder für die Auszahlung berechtigte Einwohner Alaskas 1.022 Dollar. Für Zuckerberg ist das eine konservative Form des Grundeinkommens, das sich aus "natürlichen Ressourcen statt aus Steuererhöhungen finanziert".

Laut Zuckerberg zeige sich damit, dass das allgemeine Grundeinkommen eine Idee sei, die von progressiven wie konservativen Parteien unterstützt werden kann. Der Facebook-Chef hatte sich bereits bei einer Rede vor Harvard-Absolventen als Fan des Grundeinkommens zu erkennen gegeben. "Wir sollten derartige Überlegungen prüfen, um sicher zu gehen, dass jeder seinen Ideen nachgehen kann", so Zuckerberg damals.



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