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Der neue Quartalsbericht von Apple weist unerwartet hohe Verkaufszahlen für iMacs und Macbooks auf, 2014 wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Rekordjahr für den IT-Konzern aus Cupertino. Und das, obwohl Apple heuer noch keine signifikanten Neuvorstellungen im Computerbereich präsentiert hat.

Verantwortlich für den Erfolg ist unter anderem die steigende Popularität von Macs in sogenannten Schwellenländern, also Brasilien oder Indien. Dort fährt Apple mit dem verbilligten iMac hohe Gewinne ein. So berechnen Experten, dass Apple bis Jahresende an der 20 Millionen-Marke kratzen wird: Mindestens 18,5 Millionen Macs könnten verkauft werden.

Einen Schub könnte Apple mit einem neuen 12-Zoll-Macbook erhalten, das pünktlich zum Weihnachtsgeschäft erscheinen wird. Rechnet man die Markteinführung von iPhone 6 und neuen iPads dazu, dürfte es also ein ziemlich erfolgreicher Herbst für Apple werden.



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