Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Microsoft hat eine kritische Lücke bei ihrem Browser Internet Explorer gefunden, die bereits ausgenutzt wird. Mit der Schwachstelle ist es möglich, Code auszuführen, um den Rechner des Opfers zu übernehmen. Betroffen sind die Versionen IE9, IE10 und IE11. Der Hersteller hat einen Fix angekündigt, allerdings sollten sich User gedulden.

Die US-amerikanische Homeland Security hat deswegen eine Warnung ausgesprochen und zugleich auch empfohlen, eventuell Workarounds zu nutzen oder gar auf einen anderen Browser wie Edge oder Chrome umzusteigen. Bei Firefox ist in dieser Woche ein ähnliches Problem aufgetaucht. Mozilla hat das Problem aber sehr schnell beseitigt.



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