Acodis-Gründer Patrick Emmisberger, Martin Keller u. Benjamin Deschwanden (Bild: zVg)

Dem Winterthurer KI-Startup Acodis ist es gelungen, weitere 2,5 Millionen Franken an Investorengelder zu lukrieren. Der Grossteil davon stammt von der Schwyzer Risikokapitalgesellschaft VI Partners, welche dem Jungunternehmen, das darauf fokussiert ist, Dokumente mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) in strukturierte Daten umzuwandel, damit als neue Investorin beitritt.

Nach Auffassung von Joe Neale, Tech Partner bei VI Partners, nimmt Acodis mit seiner Entwicklung eine Vorreiterrolle in der intelligenten Dokumentenverarbeitung ein. "Wir sind der festen Überzeugung, dass das aussergewöhnliche und leidenschaftliche Team von Acodis eine glänzende Zukunft für Kunden verspricht, die ineffektive Prozesse automatisieren wollen", betont Neale.