Die Basler Softwareschmiede Karakun hat Markus Schlichting zum neuen CEO und damit an die Führungsspitze berufen. Schlichting folge im Zuge der Nachfolgereglung Elisabeth Maier nach, die aber weiterhin Mitglied des Verwaltungsrates bleibe und Karakun weiterhin in ihrem Fachbereich Künstliche Intelligenz beraten werde, wie das Unternehmen wissen lässt.
Schlichting zählt zu den Mitgründern der 1918 aus der Taufe gehobenen und mittlerweile aus 65 Mitarbeitern bestehenden Karakun und sei nicht nur deshalb bestens mit dem Unternehmen vertraut. Nach einem Informatik-Studium in Stuttgart (Deutschland) arbeitete er bereits im Vorgängerunternehmen der Karakun mit einigen weiteren Gründern zusammen. Bei Karakun war er zunächst als Senior Software Engineer und Softwarearchitekt tätig. Mit der Ausweitung des Geschäftsgebietes übernahm er zunehmend weitere Aufgaben in den Bereichen Key Accounting und Business Development.
"Ich fühle mich geehrt, die Rolle des CEO bei Karakun übernehmen zu dürfen und freue mich darauf, gemeinsam mit dem ganzen Team die erfolgreiche Zukunft des Unternehmens zu gestalten," sagt Markus Schlichting. Und weiter: "In einer Zeit, in der die digitale Transformation und Künstliche Intelligenz (KI) ganze Branchen neu definieren, wird Karakun seinen Kunden weiterhin nachhaltige und skalierbare Lösungen mit einem echten Mehrwert bieten. Dabei setzen wir entsprechend unserer Begeisterung für Open-Source auf die Kraft offener Zusammenarbeit und zukunftsweisender Technologien."
Elisabeth Maier werde weiterhin für das Unternehmen, überwiegend in ihrem Fachbereich Künstliche Intelligenz, tätig sein. Dort beschäftige sie sich vornehmlich mit der Positionierung und Weiterentwicklung des Portfolios, heisst es. Zudem bleibe sie als Mitglied des Verwaltungsrates weiterhin eng mit Karakun verbunden.

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