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Der Jura ist einem Communiqué zufolge der erste Schweizer Kanton, der bei der Neugestaltung der Arbeitsplätze auf der Basis von VDI (Virtual Desktop Infrastructure) auf eine konvergente Infrastruktur auf der Basis der VCE-Technologie setzt. Als lokalem Servicepartner arbeitet der Jura mit dem zur Veltigroup gehörenden Systemintegrator LANexpert zusammen, wie es in der Mitteilung heisst.

Dem Communiqué zufolge, das von der Veltigroup verschickt wurde, bestanden für den Kanton zur Realisierung der VDI-Lösung zwei Back-End-Optionen: Die aktuelle Speicherplattform konsolidieren oder die 1.500 bis 2.000 Arbeitsplätze auf einer "betriebsbereiten" Lösung zu implementieren. Mit der Lösung Vblock von VCE hat man sich also für die zweite Möglichkeit entschieden. Das integrierte Infrastrukturpaket von VMware-Cisco-EMC gewährleiste eine entsprechende Effektivität und trage dabei gleichzeitig zur Reduzierung der Betriebskosten bei, heisst es.

Matthieu Lachat, CIO des Kantons Jura erklärt, "Uns hat der konvergente Ansatz von VCE überzeugt, er widerspiegelt die von den Analysten angekündigten Trends bestens. Diese Lösung bietet uns die Möglichkeit, das VDI-Projekt mit einem Einzelkomponenten-Ansatz zu unterstützen, der Robustheit, Redundanz und Investitionsrendite verbindet. Die von Anfang an umgesetzte Zusammenarbeit mit LANexpert ist ein Schlüsselelement für den Erfolg, um die Lösung an die Bedürfnisse des Kunden anzupassen." Philippe Beal, CEO von LANexpert, dazu: "Diese Art von Lösung ist die Zukunft des Rechenzentrums. Die Tatsache, dass die Integration sämtlicher Komponenten auf Herstellerebene validiert und mit einem zentralen Managementsystem gekoppelt wird, optimiert den Betrieb der Rechenzentren der jüngsten Generation erheblich."



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