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EMC galt früher als die Speicherkönigin. In den letzten Jahren hat der Konzern mit Hauptsitz in Hopkinton rund 60 Unternehmen aus allen möglichen Bereichen zugekauft und sich inhaltlich deutlich verbreitert. ICTkommunikation sprach mit Jacques Boschung, Vice President EMC Europe West, sowie Stefano Camuso, Managing Director von EMC Schweiz, über die strategischen Stossziele des Konzerns und die Entwicklung der Märkte mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz.

Interview: Karlheinz Pichler

ICTkommunikation: Herr Camuso, es ist nun über zwei Jahre her, seit Sie die Führung von EMC Schweiz übernommen haben. Hat sich seither etwas im Unternehmen verändert? Wo haben Sie Ihre bisherigen Schwerpunkte gesetzt?

Stefano Camuso:
In der Tat: Am 1.10. waren es zwei Jahre. Im Gesamtunternehmen haben sich selbstverständlich einige Dinge verändert, die wir lokal wo nötig entsprechend nachvollzogen haben. Zum Beispiel das Lösungsportfolio und das Marktbearbeitungsmodell. Um den Veränderungen im Schweizer Markt gerecht zu werden, haben wir in der Schweizer Organisation zudem verschiedene Veränderungen im Management vorgenommen und den indirekten Vertrieb gestärkt. Das wollen wir auch weiterhin tun. Ein weiterer Schritt hierzu ist die Einstellung von Daniel Bachofner.
(Anmerkung der Redaktion: Daniel Bachofner wechselte per 1. November 2014 von Swisscom IT Services zu EMC Schweiz und hat dort die Position des Director Service Provider und Channel übernommen. Zudem ist er auch Geschäftsleitungsmitglied von EMC. Bachofner war früher mehrere Jahre Chef von Netapp Schweiz)

ICTkommunikation: Sie, Herr Boschung, waren ja der Vorgänger von Herrn Camuso an der Spitze von EMC Schweiz. Nun sind Sie als Vice President EMC Europe West international tätig. Was unterscheidet Ihre nunmehrige Tätigkeit von der damaligen? Arbeiten Sie in Ihrer aktuellen Position auch eng mit Herrn Camuso zusammen?

Jacques Boschung: Mit dem Wechsel von der Position eines Country Managers zum Vice President für eine ganze Region verbindet sich ein erheblicher Zuwachs an Verantwortung. Bisher war ich für ein Land und drei Standorte zuständig – jetzt bin ich für 14 Länder und mehr als 40 Niederlassungen verantwortlich. Das bringt viel mehr Reisen mit sich. Amsterdam oder Stockholm sind für mich nun genauso wichtig wie Zürich. Aktuell macht die Schweiz nur noch 15 Prozent und nicht mehr 100 Prozent des Gesamtumsatzes aus, den ich verantworte. Aber ich kann natürlich nicht leugnen, dass der schweizerische Markt für mich nach wie vor von sehr grosser Bedeutung ist. Ich spreche wöchentlich mit Herrn Camuso. Zudem habe ich aus meiner Zeit als Country Manager viele enge Kontakte mit lokalen Entscheidern, auf die EMC in der Schweiz ausgiebig zugreift.

ICTkommunikation: EMC hat in den letzten zehn Jahren mehr als 60 Unternehmen aus so unterschiedlichen Marktsegmenten wie Dokumenten-Management, Virtualisierung, Sicherheit oder Datenanalyse übernommen. Früher stand EMC für DIE Speicherkönigin. Wofür steht EMC heute?

Jacques Boschung:
Es stimmt, dass EMC sich in den vergangenen zehn Jahren stark gewandelt hat und von einem Verkäufer von Speicherhardware zu einem Unternehmen geworden ist, das für Software-definierte Speicher und eine konvergente Infrastruktur steht. Um Marc Andreessen zu zitieren: „Die Software verdrängt die Datenzentren“. Unsere Vision geht davon aus, dass künftig alles Software-definiert ist. Wir bezeichnen unsere Strategie auch als Föderation: Damit meinen wir die Kombination von EMC Information Infrastructure, VMware und Pivotal. Jede dieser Komponenten konzentriert sich auf einen Aspekt des Software-definierten Umfelds. Pivotal ermöglicht das Software-definierte Unternehmen, VMware konzentriert sich auf das Software-definierte Datenzentrum, und bei EMC Information Infrastructure geht es um Software-definierte Speicher und konvergente Infrastruktur. Jede Ebene dieser Strategie ermöglicht und verstärkt die jeweils anderen Ebenen.

ICTkommunikation: Welche strategische Bedeutung haben die einzelnen Sektoren Speicher, Virtualisierung, Analyse und Security für EMC aktuell und wie ist die Nachfrage nach Lösungen aus diesen Bereichen in der Schweiz?

Stefan Camuso: Die genannten Technologien und Verfahren sind die Grundlage der drei grossen IT-Trends Cloud Computing, Big Data und Mobile. Alle sind für die EMC Federation von strategischer Bedeutung. Wir sehen zurzeit in der Schweiz Cloud Computing als stärksten Bereich. Die Enterprise-Hybrid-Cloud-Lösung von EMC auf Grundlage der Software-Defined-Data-Center-Architektur ergänzt neueste Speicher- und Virtualisierungstechnologie mit Automatisation und der Möglichkeit, IT-Services dynamisch und agil via Self-Service-Portal zur Verfügung zu stellen. Aber keine Enterprise Cloud ohne Security-Technologien: Sie sind ein fester Bestandteil einer IaaS-Lösung. Immer wichtiger wird Security auch im Bereich Mobile Access. Unternehmen können sich nicht mehr hinter einer Mauer abschotten oder nur auf Authentifizierungslösungen vertrauen. Es gilt immer mehr, das Verhalten von Nutzern und Maschinen laufend zu überwachen, um bei Abweichung sofort reagieren zu können. Dieses Security-Beispiel auf Grundlage von „Behavioral Analytics“ zeigt auch den Vormarsch von Analytics-Technologien in nahezu allen Bereiche der IT. Viele Unternehmen stehen hier gerade am Anfang, und wir freuen uns sehr, unsere Kunden auf dem spannenden Weg in die Zukunft mit Technologien und Fachwissen der Firma Pivotal eng begleiten zu dürfen.

ICTkommunikation: Big Data, Cloud Computing, Mobile und der riesige Bereich der Sozialen Netze haben das Speicherbedürfnis enorm nach oben getrieben. Das Internet stösst offenbar immer wieder an seine Grenzen, da die Speicherkapazitäten mit der Explosion der anfallenden Daten nicht mehr Schritt halten können. Was muss hier technologisch getan werden, um zu verhindern, dass das ganze Räderwerk zusammenbricht?

Stefano Camuso:
Das Internet ist ein riesiges Netzwerk aus abertausenden von einzelnen Anwendungen und Servern, die dezentral über die gesamte Welt verteilt sind. Wir sind heute technologisch in der Lage, sämtliche erstellten Informationen zu speichern. Es stellt sich daher mehr die Frage, wie wir immer grössere Datenmengen ökonomisch sinnvoll speichern und insbesondere verwalten können. Der Lösungsansatz von EMC basiert daher nicht auf einem einzelnen Produkt, sondern auf einer Software-Defined-Storage-Strategie. Daraus entstehen als Beispiel hochintelligente objektorientierte Software-Lösungen, die es in Kombination mit günstiger Commodity-Hardware erlauben, Hunderte Petabytes von Daten über den Globus verteilt zu tiefstmöglichen Beschaffungs- und Betriebskosten zu speichern.

ICTkommunikation: Stichwort Cloud: Wie sehen Sie die Rolle von EMC als Cloud-Enabler?

Jacques Boschung: EMC unterstützt seine Kunden auf ihrem Weg in die Cloud. Das ist kein einfacher Schritt, und jedes Unternehmen muss diesen Weg im eigenen Tempo gehen. EMC kann die Kunden bei jedem Schritt auf diesem Weg unterstützen. Die meisten Kunden beginnen damit, einige ihrer Anwendungen über ein Software-as-a-Service-Modell in die Cloud zu verlagern. Andere bauen ihre eigene private Cloud auf, indem sie ihre Ressourcen bündeln und Automatisierungs- und Orchestrierungsebenen auf der Hardware aufsetzen. Als nächstes werden die Unternehmen dann einen Partner ihres Vertrauens suchen, der sie unterstützen kann, wenn sie zusätzliche Rechen- oder Speicherkapazität benötigen. Das ist der Weg in die Hybrid Cloud. Bei all diesen Schritten kann EMC mit Produkten, Lösungen und Dienstleistungen unterstützen.

ICTkommunikation: Verfügen Ihre Grosskunden schon durchgängig über Cloud-Konzepte?

Stefano Camuso: Wir können sagen, dass sämtliche Grosskunden sich mit dem Thema Cloud befassen. Die Dringlichkeit und Geschwindigkeit der Projekte variiert verständlicherweise sehr stark. Sie verfolgen aber alle das Ziel, die Agilität der IT zu erhöhen. Die meisten Grosskunden sehen die mittlere Zukunft in einem Hybrid-Cloud-Modell, bestehend aus internen und externen IT-Services, die dynamisch den entsprechenden Anforderungen des Business zur Verfügung gestellt werden können.

ICTkommunikation:
Ein Dauerthema der IT ist auch die Langzeitspeicherung und Archivierung von Daten. Ständig neue Techniken, Formate und Standards haben die Entwicklung von brauchbaren Lösungen immer wieder unterminiert. Vor allem für Banken, Versicherungen, universitäre Einrichtungen, Forschungszentren, Bibliotheken und Trägereinrichtungen für geistige Kulturgüter ist die Langzeitspeicherung und Archivierung von elektronischen Daten aber von grosser Wichtigkeit. Gibt es hier mittlerweile Lösungen, die die Probleme reduzieren helfen?

Stefano Camuso: Über die letzten Jahre hat sich herauskristallisiert, dass sich ein objektorientiertes Format am besten eignet, Daten über eine längere Zeit zu speichern. Der Erfolg der objektorientierten Archivlösung Centera im Schweizer Markt unterstreicht diese Aussage. Die konsequente Weiterentwicklung dieser Idee führt uns zu modernen Datenhaltungskonzepten, sogenannten „Enterprise Data Lakes“. Dabei werden grosse Datenmengen sehr günstig gespeichert, geschützt und, am wichtigsten, sehr effizient verwaltet. Die Systeme sind in der Lage, ihre Hardware automatisch ohne manuelle Migration zu erneuern und dies ohne Unterbrechung für die Applikationen. Dadurch sind Firmen technisch und kommerziell in der Lage, sämtliche generierten Daten von unterschiedlichsten Sensoren über standardisierte Schnittstellen wie Amazon S3, Openstack Swift, EMC Centera oder EMC Atmos nicht nur zu speichern, sondern auch mittels moderner Analyseverfahren wie Hadoop zu analysieren. Als Beispiel wird das riesige digitale Archiv des Vatikans in Rom genau mit dieser Technologie effizient gespeichert und geschützt.

ICTkommunikation: EMC ist ja speziell bei den Grosskunden im Storage-Bereich unangefochten die Nummer 1. EMC hat aber auch darauf hingewiesen, im KMU-Sektor forciert wachsen zu wollen. Wie sieht es in diesem Sektor momentan konkret aus und mit was für Lösungen wollen sie KMUs ansprechen?

Jacques Boschung: Wir nennen keine Marktanteile für verschiedene Segmente, aber in dem von uns aggressiv verfolgten mittleren Marktsegment wachsen wir doppelt so schnell wie am Gesamtmarkt. EMC ist gut aufgestellt, um im Midmarket Anteile hinzuzugewinnen, denn in den verschiedenen Geografien können wir auf eine Vielzahl lokaler Partner zählen, die eng mit ihren Kunden zusammenarbeiten. Ausserdem haben wir Produkte wie VNX und VNXe für die Datenspeicherung und Data Domain für Backups, die exakt auf die Bedürfnisse kleiner und mittelgrosser Unternehmen zugeschnitten sind.

ICTkommunikation: Ist es nicht so, dass KMUs durch die ganze Cloud-Entwicklung künftig gar keine Speicher-Lösungen mehr benötigen? Denn wozu Speicher, wenn die ganzen Daten und Prozesse irgendwo in der Cloud abgelagert sind?

Jacques Boschung:
Die kleinen und mittelgrossen Unternehmen machen den Schritt in die Cloud, und dafür haben sie gute Gründe. Nehmen wir ein Unternehmen mit 400 Mitarbeitern als Beispiel. Dieses verfügt über ein Vermögen an geistigem Eigentum, das es speichern, pflegen und schützen muss. Angesichts immer neuer Technologien ist es für ein solches Unternehmen praktisch unmöglich, in ALLE Kompetenzen zu investieren, um mit dem Tempo der Markttrends schrittzuhalten. Daher wenden sie sich an Partner ihres Vertrauens, zum Beispiel Serviceanbieter oder wertschöpfende Wiederverkäufer. Dabei handelt es sich um lokale Partner, also nicht um US-Cloud-Anbieter wie Amazon und Microsoft mit all den damit verbundenen Fragen der Datensicherheit. Lokale Partner agieren auf Augenhöhe mit den kleinen und mittelgrossen Unternehmen, kennen deren lokale Herausforderungen und arbeiten mit offenen Standards. Wir konzentrieren uns stark auf diese lokalen Serviceanbieter: Wir sind tatsächlich Teil ihrer Wertschöpfungskette und tragen zu ihrem Erfolg bei ihren lokalen Kunden bei.

ICTkommunikation: EMC arbeitet in vielen Bereichen mit Partnern zusammen. Durch die ganzen Entwicklungen in Richtung Virtualisierung und Cloud Computing haben sich im IT-Channel und insbesondere in der Systemintegration die Geschäftsmodelle wohl drastisch verändert. Wo früher mit dem Hardwareverkauf und der Implementierung von Netzwerken, Support und Serviceverträgen Geld verdient wurde, herrschen nun völlig andere Verhältnisse. Wie haben sich Ihre Channel- und Integrationspartner auf die neuen Technologien ein- und abgestimmt? Welche Rolle bekleiden diese Partner nun im veränderten „Betriebssystem“ Storage?

Stefano Camuso: Wir sehen tatsächlich grosse Veränderungen. Partner, die den Kunden eine Lösung ganzheitlich anbieten können, sind gefragt. Das bedeutet, dass der Partner dem Kunden von der lokalen Implementation einer Private Cloud bis hin zu einer Public-Cloud-Lösung das ganze Spektrum anbieten und auch umsetzen kann. Oft werden es Mischformen, so genannte Hybrid Clouds, sein, und deshalb muss ein Partner das ganze Portfolio anbieten können. Neben den Integrationspartnern haben wir die Zusammenarbeit mit den Service Providern substantiell verstärkt.

ICTkommunikation: Was trägt EMC dazu bei, dass die Partner in den sich wandelnden Szenarien ihren technischen Knowhow-Level ständig auf einem aktuellen Stand halten können?

Stefano Camuso: EMC hat das Ausbildungs- und Zertifizierungsprogram entsprechend angepasst und unterstützt die Partner im Sales- und Presales-Bereich mit eigenen Ressourcen.

ICTkommunikation: EMC steckt jährlich an die zwei Milliarden Dollar in die Forschung und Entwicklung sowie mehrere Milliarden in Übernahmen. Welche Technologien sollen durch diese Milliardeninvestitionen mittelfristig forciert werden? Wo liegt die grosse Zukunft von EMC in den sich wandelnden Märkten?

Jacques Boschung:
Sie haben Recht, dass wir viel Geld für die Weiterentwicklung unserer Technologie ausgeben – sowohl durch Forschung und Entwicklung als auch durch vernünftige Übernahmen. Ich kann Ihnen natürlich nicht die Namen der Unternehmen nennen, die wir gerne übernehmen würden. Aber einige Richtungen sind klar: Das Software-definierte Umfeld ist ein grosses Thema, und wir werden wahrscheinlich auch weiter Technologien entwickeln, die zur Automatisierung und Orchestrierung des Datenzentrums beitragen. Auch das Internet der Dinge bedeutet nachhaltiges Wachstum für uns.

Bei Übernahmen setzen wir grundsätzlich auf benachbarte Märkte: Darunter verstehen wir Technologien in der Nähe unserer Kernkompetenzen, die uns ermöglichen, in Richtungen zu expandieren, die den neu entstehenden Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen. In der Vergangenheit hat sich diese Strategie für EMC als sehr erfolgreich erwiesen, und daher werden wir sie natürlich fortsetzen.


ZUR PERSON: JACQUES BOSCHUNG

Jacques Boschung (47) ist in Bulle im Kanton Fribourg als Sohn eines Psychiaters und einer Hochbautechnikerin aufgewachsen. Nach Abschluss des Gymnasiums absolvierte er ein Physikstudium an der EPFL in Lausanne und war kurz in der Forschung tätig, bevor er via Compaq als Verkäufer in die IT einstieg. Danach folgte ein Engagement bei IBM Schweiz, und 2001 gründete er das Start-up Brightrivers. 2004 wechselte Boschung zu Dell, wo er unter anderem Sales Director Schweiz und Österreich war. Für EMC ist er seit 2007 tätig, war zuerst Managing Director von EMC Schweiz, übernahm 2012 EMC Europe South und ist seit Anfang 2013 Vice President Europe West, womit er die Verantwortung für die Länder Griechenland, Israel, Italien, Luxemburg, Niederlande, Schweiz sowie die Iberische Halbinsel, die Benelux-Länder und Skandinavien inne hat. Boschung ist verheiratet und hat einen Sohn.

ZUR PERSON: STEFANO CAMUSO
Stefano Camuso, geboren 1965, ist seit Januar 2013 Managing Director der EMC Schweiz. Camuso kam 2004 als operativer Leiter der Technology Solutions Group zu EMC Schweiz und war seit Juli 2005 Verkaufsdirektor für die Deutschschweiz sowie Mitglied der Geschäftsleitung. Nach verschiedenen Funktionen bei DEC (Digital Equipment Corporation) waren die weiteren Karriereschritte des Betriebsökonoms FH Projektleiter bei GfAI
(Gruppe für Angewandte Informatik), Projektmanager bei Softlab und Berater bei Procedo. Camuso ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Seine Freizeit widmet er vor allem dem Sport: Tennis, Badminton, Squash, Golf, Skifahren

ZUM UNTERNEHMEN EMC
EMC unterstützt mit seinen Technologien und Lösungen Firmen dabei, den maximalen Nutzen aus ihrem Informationsbestand zu ziehen. Dabei hilft EMC Organisationen von der Entwicklung über den Aufbau bis hin zur Verwaltung von flexiblen, skalierbaren und sicheren Informationsinfrastrukturen – die zukünftig vollständig virtualisiert sein werden. EMC ist in der Schweiz in Zürich (Hauptsitz), Bern und Gland/VD vertreten. Weitere Informationen: www.emc2.ch.

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Stefano Camuso, Managing Director EMC Schweiz (Bild: EMC)
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Jacques Boschung, Vice President EMC Europe West (Bild: EMC)