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In Nürnberg geht vom 11. bis 13. Oktober 2011 wiederum die IT-Security-Messe IT-SA über die Bühne. Dort treffen sich Experten für IT-Sicherheit, IT-Berater und IT-Verantwortliche aus Unternehmen und Behörden, um sich über aktuelle Trends und Lösungsansätze in der IT-Security-Branche auszutauschen.

Ein Thema, das spätestens seit Bekanntwerden der Angriffe des Computerwurmes „Stuxnet“ auch ausserhalb der IT-Branche diskutiert wird, ist der Schutz industrieller IT-Infrastrukturen. Deshalb weitet die IT-SA ihr Angebot für Besucher der parallel laufenden Messen Powtech und Technopharm aus und bietet den Fachbesuchern aus der Verfahrenstechnik und Life Science Prozesstechnologie im Rahmen eines offenen Workshops erstmalig Informationen über aktuelle Herausforderungen und Lösungen für den Schutz kritischer IT-Infrastrukturen.

An allen drei Messetagen befasst sich der Workshop „IT-Security industrieller Netzwerke” den Angaben zufolge jeweils vormittags mit dem Thema Sicherheit in der Produktion. Fachleute informieren unter anderem über die Sicherheit von Scada-Systemen, die Umsetzung von IT-Security Massnahmen in industriellen Infrastrukturen, die Überwachung von Datenverkehr in industriellen Netzwerken, Sicherheitsstandards für industrielle IT-Infrastrukturen und das Management von IT-Security in Automatisierungsnetzen. Abgerundet wird das Workshop-Programm mit einer Analyse der Risiken bei der Umsetzung der vorgestellten Sicherheitsmassnahmen und anschaulichen Beispielen aus der Praxis.

Die Referenten sind für Unternehmen wie KPMG, Volkswagen oder RSA tätig und legen in ihren Vorträgen Wert auf einen unmittelbaren Bezug zur industriellen Praxis. Die Eintrittskarten für IT-SA, Powtech und Technopharm beinhalten die kostenlose Teilnahme am Workshop.

www.it-sa.de/Veranstaltungen



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