Laut dem Research- und Beratungsunternehmen Gartner sind Prerelationale Datenbankmanagementsysteme (DBMS) veraltet, und die Zahl der Anwendungen, die diese Systeme nutzen, ist rückläufig. Zudem nimmt der Marktanteil für prerelationale DBMS-Produkte weiter ab. Deshalb prognostiziert Gartner, dass bis 2020 weniger als ein Prozent der Umsätze im DBMS-Markt auf prerelationale DBMS entfallen werden.

"Dieser Trend setzt sich weiter fort und nach und nach werden Unternehmen deshalb auf modernere Lösungen setzen“, betont Donald Feinberg, Vice President und Distinguished Analyst bei Gartner. "Die Migration auf ein modernes DBMS bietet mehrere Vorteile, darunter geringere Wartungskosten, grössere Flexibilität sowie Agilität des Systems und eine grössere Qualifikationsbasis. Die Zeit ist reif, und es ist dringend notwendig, mit der Modernisierung von Systemen und Datenbanken zu beginnen.“

Zu DBMS und anderen Themen führt Gartner am 23. und 24. Oktober in Frankfurt den "Data and Analytics Summit" durch. Nähere Infos: www.gartner.com/en/conferences/emea/data-analytics-germany



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