Marco Rohrer, CEO der IPG-Gruppe (Foto: Rainer Hug)

Die auf Identity & Access Management (IAM) ausgerichtete IPG-Gruppe mit Zentrale in Winterthur erzielte im vergangenen Geschäftsjahr gemäss Mitteilung einen konsolidierten Umsatz von 15.7 Millionen Franken und damit gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzwachstum von 42 Prozent. Wesentlich dazu beigetragen hätten die Entwicklungen der Niederlassungen in Deutschland und Österreich, heisst es.

"Das wachsende Bestandsgeschäft für Managed Services wie auch neue Grossprojekte bei Kunden der öffentlichen Verwaltung und Industriekunden positionierten die IPG-Gruppe als verlässlichen Partner für IAM-Gesamtlösungen mit Beratungsleistungen für Konzeptionen, technische Implementierungen und kontinuierlichen Betriebsleistungen," so Marco Rohrer, CEO der IPG-Gruppe.

In Dresden eröffnete die IPG-Gruppe Anfang 2020 ihre bereits sechste Geschäftsstelle. Diese soll die Funktion einer IAM Manufaktur erhalten, in der die IPG integrierende Bausteine für IAM-Standardprodukte entwickelt, welche die Implementierung von IAM-Lösungen weitestgehend industrialisieren sollen. Diese standardisierten Lösungsbausteine würden anschliessend in den Kundenprojekten eingesetzt. Zudem setze IPG in Dresden einen Fokus auf die Nachwuchskräfte, so IPG in der Mitteilung.



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