thumb

Bis zum Jahr 2016 verfügen 72 Prozent aller ausgelieferten Smartphones ausschliesslich über eine Touchscreen-Eingabe. Das entspricht einer Anzahl von mehr als 700 Millionen. Zum Vergleich: 2010 waren erst die Hälfte aller ausgelieferten Smartphones reine Touchscreen-Handys.

Mit diesen Zahlen wartet eine aktuelle Studie von Juniper Research auf. Der Untersuchung zufolge trägt etwa Blackberry-Herstellerin RIM (Research in Motion) zum rasanten Touchscree-Smartphone-Wachstum bei. RIM hat bislang auf Tastaturen gesetzt und bringt nun immer mehr Modelle mit Toucscreen auf den Markt. Für den Siegeszug der Touchscreens macht Juniper Research nicht nur deren Benutzerfreundlichkeit verantwortlich, sondern vor allem den Umstand, dass durch den Einsatz der Touchscree-Technik mehr Platz für das Display frei wird. Dies sei ein entscheidender Faktor.

Juniper sagt weiters voraus, dass bis 2016 die Anzahl 3D-fähiger Handys die Marke von 80 Millionen überschreiten werde. Dieser Markt werden von HTC und LG angeführt werden, haben diese Hersteller doch bereits 3D-fähige Modelle lanciert.