Logobild: IBM

Der US-IT-Dienstleistungsriese IBM mit Zentrale in Armonk meldet für das vierte Quartal des vergangenen Geschäftsjahres einen Umsatz in Höhe von 16,7 Milliarden Dollar (15,3 Mrd Euro). Damit bewegt sich Big Blue bei den Einnahmen auf Vorjahresniveau, aber immer noch über den Erwartungen von Analysten. Der Gewinn kletterte um 17 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar.

Darüber hinaus kündigen die Armonker als nächstes Schwergewicht der Tech-Branche nach Meta, Microsoft, Twitter und Amazon ebenfalls an, mehrere tausend Arbeitsplätze zu streichen. Konkret gehe es um ungefähr 3900 Jobs, also rund 1,5 Prozent der weltweiten Belegschaft, bekannte IBM-Finanzchef James Kavanaugh gegenüber dem Finanzdienst Bloomberg. Allerdings sollen auch neue Mitarbeiter in Wachstumsbereichen eingestellt werden, so Kavanaugh. Denn IBM-CEO Arvind Krishna arbeite daran, den IT- und Beratungskonzern stärker auf das Cloud-Geschäft auszurichten. Im gesamten vergangenen Jahr konnte IBM die Erlöse aus Cloud-Angeboten um elf Prozent auf 22,4 Milliarden Dollar steigern.



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