IBM-Hauptsitz in Armonk (NY) (Bildquelle: IBM)

Der IT-Dienstleisungsriese IBM mit Sitz in Armonk im US-Bundesstaat New York konnte im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz währungsbereinigt um 3 Prozent auf 62,8 Milliarden US-Dollar (60,3 Mrd. Euro) steiern. Der um Sonderbelastungen bereinigte operative Gewinn kletterte um neun Prozent auf 11,2 Milliarden Dollar nach oben.

Allerdings sackte der Überschuss wegen milliardenschwerer Pensionsrückstellungen auf sechs Milliarden Dollar ab. Das Ergebnis des vergangenen Jahres entspricht den Erwartungen der Börsianer.

An der Börse profitierte die Aktie jedoch vom Ausblick von Big Blue. 2025 soll nämlich der um Währungseffekte bereinigte Erlös unter anderem dank einer steigenden Nachfrage von Produkten für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz um mindestens fünf Prozent und damit um mehr als von Analysten erwartet zulegen. Der Kurs des IBM-Papiers kletterte nachbörslich zeitweise zweistellig und damit auf ein Rekordniveau nach oben.