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Die auf Komponenten und Systemlösungen der elektrischen und optischen Connectivity ausgerichtete Huber+Suhner mit Zentrale in Herisau konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr stärker zulegen als erwartet. Gemäss Unternehmensangaben stieg der Umsatz im Vergleich zum Jahr davor um fünf Prozent auf nunmehr 774 Millionen Schweizer Franken.

Noch stärker stieg der Auftragseingang: Er kletterte um knapp 11 Prozent auf 826 Millionen Franken. Das Unternehmen führt das Einnahmenplus vor allem auf die "erfreuliche" Entwicklung in den Märkten Transport und Industrie zurück. Weniger gut sei es im Kommunikationsmarkt gelaufen. Dort habe man nur leicht zulegen können. Nach dem starken ersten Halbjahr, insbesondere im Geschäft mit Mobilfunknetzbetreibern, habe man den Umsatz in der zweiten Jahreshälfte aufgrund des Rückgangs im Geschäft mit Kommunikationsausrüstern nicht auf demselben Niveau halten können. Dagegen entwickle sich der Teilmarkt Rechenzentren positiv, wird in der Aussendung betont.

Mit den ersten für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegten Zahlen hat Huber+Suhner die Erwartungen der Analysten und die eigenen Vorgaben übertroffen. Den definitiven Jahresabschluss mit den Gewinnzahlen will Huber+Suhner am 13. März bekannt geben.



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