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Der US-amerikanische Internetgigant Google mit Sitz im kalifornischen Mountain View hat bereits im vergangenen Jahr neue Datenzentren in Singapur und Taiwan eröffnet. Nun hat die Alphabet-Tochter auch eine schnellere Untersee-Kabelverbindung nach Asien in Betrieb genommen.

Das Kabel selbst verbindet eine Einrichtung in Taiwan mit einer weiteren in Japan, welche wiederum mit einem Kabel an das US-Netzwerk angeschlossen ist. Das neue Unterseekabel, das Übertragungsraten von bis zu 26 Terabits pro Sekunde ermöglicht, soll Dienste wie Youtube und Cloud-Computing in Asien verbessern und beschleunigen. Aufgrund der monatlich steigenden Nachfrage nach verbesserter Internetversorgung im asiatischen Raum wolle man das eigene Angebot an Bandbreiten vor Ort weiter ausbauen, lässt Google wissen.