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Fujitsu bringt zusammen mit seinem Partnerunternehmen Nvision das in Luxenburg entwickelte Digitialisierungsframework "DigitalSphere" in den DACH-Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz). Das Angebot soll in Bezug auf die Realisierung digitaler Projekte die Flexibilität einer Boutique mit der Reichweite und Erfahrung eines etablierten Serviceproviders verbinden, heisst es in einer Aussendung dazu.

Ganz nach dem Prinzip der Co-creation sollen demnach die Herausforderungen in den Kompetenzbereichen User Experience, Automatisierung und KI analysiert, ihre Auswirkung auf das Geschäft quantifiziert sowie erste Lösungskonzepte erarbeitet und methodisch präzise integriert werden. Grundlegend im Rahmen der Nutzung von Digitalsphere sind den Infos zufolge vier aufeinanderfolgende Schritte: inspirieren, innovieren, experimentieren und optimieren. Diese sollen die Eckpfeiler beziehungsweise Stationen der Digital Journey markieren. "Wir begleiten unsere Kunden gleichermassen als Sparringspartner wie auch als Unterstützer. Dabei geht es nicht darum, das Rad neu zu erfinden. Massgeblich ist, die bestgeeignete Lösung in der optimalen Form zu identifizieren – und zu erkennen, bei welchen Voraussetzungen sie den grössten geschäftlichen Erfolg bringt", betont Stefan Denz, Head of Digital Product Services bei Fujitsu.

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