Daten sind der Treibstoff für die Transformation von Geschäftsprozessen (Symbolbild: Adobestock)

Um Unternehmen bei der Digitalisierung der Geschäftsprozesse unter die Arme zu greifen, setzt der japanische Hightechriese Fujitsu auf einen neuen, strukturierten Prozess für datenbasierte Beratung und Implementierung, Co-Creation und das Partner-Ökosystem. Wesentliche Schritte dazu seien die Bestandsaufnahme des "Datenzustands" und der genutzten Systeme und Anwendungen, das Entwickeln einer individuellen Datenarchitektur, Konzepte für Datenschutz und -integrität sowie das Generieren neuer Geschäftsmöglichkeiten und eine verbesserte Wertschöpfung – unter anderem durch optimierte Datenanalyse und den Einsatz Künstlicher Intelligenz, heisst es in einer Aussendung dazu.

Darüber hinaus aktualisiere Fujitsu auch sein Rechenzentrums-Portfolio. Dazu gehören gemäss der Mitteilung sowohl eigene Technologien und Services als auch Angebote von Partnern wie Microsoft, AWS, Netapp, VMware, Nutanix, Qumulo, Commvault, Veritas, SAP und vielen anderen. Und mit zur Initiative gehört weiters der Ausbau des Engagements für kleine und mittelständische Kunden zusammen mit den Select Channel-Partnern von Fujitsu. Und um zusammen mit dem Kunden - und bei Bedarf auch Dritten – in einem Co-Creation-Prozess die individuellen Kundenbedürfnisse und massgeschneiderten Datenarchitekturen zu identifizieren, baue man auf die hauseigene Human-Centric Experience Design (HXD)-Methode. Christian Leutner, Head of Product Sales Europe bei Fujitsu, konstatiert: "Fujitsus datengetriebener Transformations-Ansatz kombiniert unsere eigenen Rechenzentrumstechnologien mit einer Reihe von marktführenden Lösungen unserer Partner – von der Edge über Core bis hin zur Cloud."