Fujitsu Server Primergy TX1310 M5 (Bild: zVg)

Mit den neuen Primergy Mono-Socket M5-Serversysteme rüstet der japanische Hightechriese Fujitsu sein Server-Portolio für KMUs auf. Die neuen Lösungen sollen High-Performance- und Multi-Core-Prozessoren auf Industrieniveau voll ausschöpfen, verspricht Fujitsu. Zum Einsatz kommen wahlweise Intel Xeon E-2300-Prozessoren mit 4, 6 oder 8 Cores, optional aber auch Intel Pentium.

Bis zu vier Memory Slots sorgen laut den Infos für Power und unterstützen bis zu 128 GB mit DDR4 DIMM-Modulen und einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von 3.200 MT/s. Auch Datentransfer und Netzwerkgeschwindigkeit sollen sich dank PCI Express (PCIe) 4.0 erheblich beschleunigen.

Der Fujitsu Software Infrastructure Manager (ISM) erlaube dabei eine zentrale Kontrolle der gesamten Infrastruktur mithilfe einer einzigen Bedienschnittstelle, während das ebenfalls neue iRMC S6 ein effizientes Remote Management sicherstelle, lässt Fujitsu weiters wissen. Zusätzlich verfügen die neuen Server über Intel Virtual RAID on CPU (VROC).

Die Business Continuity-Optionen der Primergy Server wiederum beinhalten unter anderem ein Dust Protection Kit (beim Primergy TX1320 M5) für schwierige externe Bedingungen, dazu eine redundante Stromversorgung, Hot-Plug, Ventilatoren sowie modulare RAID und LAN Controller. Ein Sicherheitsrahmen zum Sperren gegen unbefugte Zugriffe im Rechenzentrum rundet die Ausstattungsliste ab.

Preise und Verfügbarkeit:
Die neuen Primergy Server können direkt bei Fujitsu oder über Select Channelpartner bezogen werden. Die Preise variieren je nach Region und Systemkonfigurierung. Der Primergy TX1310 M5 Server steht ab Oktober 2021 zur Verfügung; Primergy RX1330 M5, Primergy TX1320 M5 und Primergy TX1330 M5 kommen im Dezember 2021 in den Handel.



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