Bild: Fujitsu

Zum diesjährigen Fujitsu Forum in München, dem wichtigsten Kundenevent des japanischen Hightech-Konzerns in Europa, werden mehr als 10.000 Besucher erwartet. Im Rahmen der Veranstaltung, die vom 7. – 8. November unter dem Motto "Co-creation for Success" läuft, will Fujitsu unter anderem sein Human Centric Experience Design (HXD) präsentieren. Dabei handelt es sich um eine Innovationsmethode, die Kreativität freisetzen und anschaulich demonstrieren soll, wie Fujitsu mit seinen Kunden zusammenarbeitet, um neue Technologien zu integrieren, "beschleunigt durch ein wachsendes globales Netzwerk von Centers of Excellence", wie es in der Aussendung dazu wörtlich heisst.

Darüber hinaus will das Fujitsu Forum mit kreativen Lösungen in Bereichen wie IT-Sicherheit, Internet der Dinge, Künstliche Intelligenz, Datenanalyse, Blockchain und Roboter-Prozessautomatisierung aufwarten. An den zwei Tagen ermöglichen Keynotes, Breakout-Sessions und Expertenvorträge den Teilnehmern Beratung, Inspiration und konkrete Beispiele, wie sie bestehende und auch neue technologische Möglichkeiten nutzen können. Die 3.500 Quadratmeter grosse Ausstellungsfläche, Fujitsu City, bietet Einblicke in über 250 Beispiele transformativer neuer Lösungen für Einzelhandelsgeschäfte, Fabriken, Banken, Rechenzentren, Krankenhäuser, Rathäuser, Universitäten und Bahnhöfe.

Eine neue globale Studie von Fujitsu zeigt, dass Unternehmen die Personalkompetenzen Branchenwissen, Führungsqualitäten und Kreativität am höchsten bewerten. Darüber hinaus glauben die Befragten, dass Kreativität und Innovationen die absoluten Schlüsselfaktoren für dauerhaften Geschäftserfolg seien. Diese Ergebnisse sollen sich auch beim Fujitsu Forum 2018 in München widerspiegeln: die Fujitsu City, Breakout-Sessions und Expertenvorträge bieten demnach Hunderte von Beispielen, wie man Spitzentechnologie effizient nutzen kann, wie Fujitsu mitteilt.

Viele der in den Digital Transformation Centern – eines davon wurde dieses Jahr in München gegründet – entworfenen Ideen und Konzepte sollen in dem wachsenden globalen Netzwerk der Centers of Excellence weiterentwickelt werden, um sie in reale geschäftliche Wertschöpfung umzusetzen, heisst es desweitern. Fujitsus Centers of Excellence sollen demnach Möglichkeiten zur Nutzung und Integration disruptiver neuer Technologien wie Künstliche Intelligenz, Blockchain, Advanced Analytics und Roboter-Prozessautomatisierung schaffen und fördern.

Fujitsu kündigte auch die Gründung eines neuen Unternehmens an, das als globale Drehscheibe für den Ausbau des KI-Geschäftsbereichs dienen soll. Die "Fujitsu Intelligence Technology" arbeite daran, den KI-Sektor von Fujitsu weiter auszubauen, indem es die Technologien und Lösungen, die das Unternehmen in Japan und weltweit entwickelt hat, in Vancouver zusammenführe und dann jeder Region als globale Produkte und Dienstleistungen wieder zur Verfügung stelle.