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Fujitsu erweitert sein Primeflex-Portfolio um konvergente virtuelle Infrastruktur für VMware vSphere. Dabei handelt es sich um vorkonfigurierte, vorgetestete und evaluierte Pakete von Hardware und Software, die auf 25 bis zu 2.800 virtuelle Maschinen ausgelegt sind und gemäss Mitteilung die Möglichkeit bieten, auf Komponentenebene zu skalieren und sie bedarfsgerecht zu expandieren.

Die neue Primeflex-Infrastruktur nutze extrem energieeffiziente Server und Storage-Komponenten, was die Betriebskoisten deutlich reduziere, so Fujitsu. Zudem sollen standardisiertes Firmware Management und ein betriebsfertiges System den administrativen Aufwand minimieren. Der Fujitsu Software Infrastructure Manager (ISM) verwalte dabei die Systemressourcen einschliesslich der Network Switches von Extreme Networks und Broadcom, automatisiere die Servicebereitstellung und vereinfache die täglichen Infrastrukturmanagement-Aufgaben, verspricht der Hightech-Riese aus Japan. Die Lösung kann über Fujitsu direkt sowie über Partner von Fujitsu bezogen werden. Die Preise variieren je nach Konfigurierung.