Bild: OST

Die Ostschweizer Fachhochschulen (OST) führen zum nunmehr bereits sechsten Male die "Frontend Best Practices Konferenz" zu aktuellen Trends im Frontend Engineering durch. Aufgrund der Pandemie findet sie dieses Jahr am 2. März (18.00 bis 20.00 Uhr) rein virtuell statt. Angesagt sind Online-Workshops, Vorträge und Präsentationen sowie Talk-Runden.

In diesem Jahr steht die Veranstaltung unter dem Motto "Die technische Seite von Design Systemen". Mögliche Diskussionsthemen sind gemäss den Veranstaltern:
- Technische Umsetzung der Component Library: Demo-App oder Storybook oder...
- Mit was arbeiten Designer. Wie werden Hinweise und Bedürfnisse aus dem Design und Branding eingespeist?
- Kommt es drauf an mit was Designer arbeiten (Sketch, Figma, ...).
- Kommt es darauf an mit welchem Framework im Frontend gearbeitet wird (Angular, React, Stencil / Svelte / Web-Components)?
- Wie vollständig soll (muss) die Component-Library sein: Wie finden neue Komponenten ihren Weg in die Library, wie finden Refactorings ihren Weg in die Library und dann in die Produktion? Was gehört in die Library und was nicht (Atome, Moleküle, Organismen)? Wie ist das dokumentiert was nicht in der Library Platz hat?
- Wer hat den Lead und wie läuft die Koordination zwischen Branding, Design und Frontend bei der Entwicklung und Weiterentwicklung von Komponenten (Diskussionsforen?, interne Open-Source Prozesse? Wie wird man "Committer"?)
- Wie wird mit "Legacy Komponenten" umgegangen? Gibt es einen Katalog aller Komponenten "in Produktion"? Sind Dubletten und Fast-Dubletten hier registriert?

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