thumb

Die auf High Performance Netzwerk Sicherheit fokussierte Fortinet mit Hauptsitz im kalifornischen Sunnyvale hat ein umfassendes Update seines Network-Security-Betriebssystems Forti OS vorgestellt. Forti OS ist ein zentrales Element der Forti-Gate-Plattform.

Angaben der Kalifornier zufolge enthält die neue Version zahlreiche Innovationen, die das Lösungsportfolio zum Schutz vor Advanced Threats optimieren sollen. Unternehmen stehe dadurch eine integrierte und in sich geschlossene Lösung zur Verfügung, mit der sie Advanced Persistent Threats (APTs), Zero-Day-Angriffen und anderen Arten komplexer Schadsoftware wirkungsvoll begegnen können.

Forti OS 5.2 kombiniert laut Mitteilung dazu neue und bereits vorhandene Techniken mit den Forti-Guard-Services. Dadurch sei es möglich, zunehmend komplexere Cyber-Bedrohungen abzuwehren sowie Risiken zu minimieren, die durch Eindringen in Netzwerke und durch Datenverluste entstehen können. Forti-Guard-Services werden von den Teams der Forti Guard Labs entwickelt. Dort analysieren globale Teams von mehr als 200 Sicherheitsexperten und Ingenieuren rund um die Uhr die aktuelle Bedrohungslage.

FortiOS 5.2 und die entsprechenden Patch Releases für Forti Analyzer 5.0 und Forti Manager 5.0 werden voraussichtlich im zweiten Quartal 2014 verfügbar. Eine Vorabversion von FortiOS 5.2 steht ab sofort für Testzwecke bereit. Interessierte können die Software nach Registrierung von folgender Web-Seite von Fortinet herunterladen: http://forti.net/beta.

Die vollständige Liste der neuen Funktionen von FortiOS 5.2, die bereits vorhandene Features ergänzen, ist auf www.fortinet.com/technology/network-os-fortios.html abrufbar. In der Schweiz wird Fortinet unter anderem von Boll Engineering vertreten (www.boll.ch).



Der Online-Stellenmarkt für ICT Professionals