Christian Vogt (Bild: zVg)

Die auf automatisierte Cyber-Security-Lösungen fokussierte Fortinet hat den Manager Christian Vogt von seiner bisherigen Rolle als Senior Regional Director Germany zum Vice President DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) befördert. Insgesamt steht Vogt bereits seit 15 Jahren auf der Gehaltsliste von Fortinet.

Vogt ist in seiner neuen Rolle künftig für das Gesamtgeschäft des Sicherheitsanbieters in Deutschland, Österreich und die Schweiz verantwortlich. Damit hebt Fortinet die bisherige Trennung zwischen den Märkten Deutschland und "Alps" (Österreich und die Schweiz) auf.

Der 47-Jährige soll nun zusammen mit dem regionalen Managementteam das Wachstum und die Dynamik von Fortinet in der DACH-Region vorantreiben, heisst es in einer Aussendung dazu. Um die Marktsegmente Small and Medium Business (SMB) bis hin zu Enterprise gezielt zu adressieren, werde Vogt passende Investitionen in den Mitarbeiterausbau und Unternehmensstrukturen vornehmen. Des Weiteren will Vogt den Angaben zufolge den Channel weiter ausbauen und entwickeln sowie marktgerechte Angebote in den Bereichen SD-WAN, OT und Cloud für DACH bereitstellen.

Der neue Fortinet-DACH-Chef studierte Europäische Betriebswirtschaft und hatte vor seinem Eintritt bei Fortinet 2006 unter anderem Positionen bei Cable & Wireless Deutschland, Inktomi und Oracle inne. Er verfüge über langjährige Erfahrung in unterschiedlichen Kundensegmenten und im Auf- und Ausbau von Partnerstrukturen, heisst es.