Forschung und Innovation werden in den kommenden Wochen und Monaten entscheidend sein, wenn alle gefordert sind, neu zu denken und dem Virus die Stirn zu bieten, so die Forschungsförderungsgesellschaft FFG in einer Aussendung und meldet volle Funktionsfähigkeit. Die Kundenberatung funktioniert telefonisch, elektronisch oder via remote Meeting. Die Begutachtung der Forschungsprämie ist vollständig digital und funktioniert ohne Einschränkungen.

"Wir unterstützen die Unternehmen und Forschenden aktiv und beschleunigt. Vorrangig sind dabei die Liquiditätsbereitstellung für Unternehmen und die Arbeitsplatzabsicherung. Wir haben unsere Beratungs- und Informationsservices für Unternehmen intensiviert und informieren laufend über nationale und europäische Sofortmaßnahmen und Programme. Bitte zögern Sie nicht, uns anzurufen oder eine Nachricht zu senden. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind großteils im Home-Office und gut mit der notwendigen Infrastruktur, auch für virtuelle Meetings etc. ausgestattet. Unsere Fördertätigkeit läuft ‚remote‘ weiter. Wir beschleunigen - wo es möglich ist – Förderentscheidungen und Auszahlungen,“ so Henrietta Egerth und Klaus Pseiner, Geschäftsführung der FFG.

Die Maßnahmen im Überblick:

  • Elektronischen Vertragsunterzeichnung (demnächst).
  • Fokus auf die Liquidität der Kunden: Förderraten werden rasch ausbezahlt.
  • Prüfungen vor Ort werden durch Übersendung von Unterlagen abgewickelt oder remote durchgeführt, sofern das für den Fördernehmer möglich ist.
  • Einreichfristen (Deadlines) von Ausschreibungen werden bei Bedarf verlängert.
  • Ansuchen um Fristerstreckung, um Stundung von Darlehensrückzahlungen, etc. werden flexibel behandelt
  • Mahnungen z.B. für Retournierung von Förderverträgen, von Berichten werden ausgesetzt.
  • Förderung von Praktika: Flexible Handhabung bei Unterbrechungen bzw. der Durchführungsfristen.

https://www.ffg.at



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