Symbolbild: Pixaba

Der Zuckerberg-Konzern Facebook geht vor den US-Wahlen schärfer gegen Werbung vor, die von Wahlmanipulation spricht oder sich gegen bestimmte Wahlmethoden richtet. Entsprechende Anzeigen auf dem weltgrössten Social-Media-Netzwerk und aber auch auf dem Foto- und Video-Dienst Instagram würden verboten, so das kalifornische Unternehmen.

Auch Nutzereinträge, die vorzeitige Ansprüche auf einen Wahlsieg anmelden, seien verboten. Die Ankündigung von Facebook kam einen Tag, nachdem US-Präsident Donald Trump in seiner ersten Fernsehdebatte mit dem demokratischen Herausforderer Joe Biden seine Behauptungen erneuerte, dass die Präsidentschaftswahlen am 3. November manipuliert werden könnten.