Christoph Höinghaus (Bild: zVg)

Christoph Höinghaus ist zum Co-CEO der Digicomp Academy berufen worden. Gemeinsam mit Unternehmensinhaber Peter Kupper soll der ehemalige CEO der Trivadis und Managing Director der CSC Switzerland künftig die Positionierung und das weitere Wachstum der Digicomp als hybrid aufgestelltes Weiterbildungsunternehmen vorantreiben, heisst es in einer Aussendung dazu sinngemäss.

"Christoph Höinghaus ist mein handverlesener Wunschkandidat", kommentiert Digicomp-Inhaber Peter Kupper den Neuzugang an der Unternehmensspitze. Und weiter: "Er verfügt über die notwendigen Skills, die Persönlichkeit sowie die Business-Erfahrung, um die Digicomp erfolgreich durch die digitale Transformation zu führen." Aufgrund der Corona-Krise sei die digitale Transformation nochmals beschleunigt worden, einstige Zukunfts-Projekte seien nun in der Gegenwart vom Markt gefordert. Daher habe er die personelle Verstärkung bewusst zum jetzigen Zeitpunkt gewählt, so Kupper.

Christoph Höinghaus wuchs im deutschen Ostwestfalen in Bielefeld auf. Nach seiner Ausbildung zum Pferdewirt holte er am Abendgymnasium sein Abitur nach und studierte in Mannheim Betriebswirtschaftslehre, um bald als Geschaftsführer eines Pferdezuchtverbandes in die IT-Welt zu wechseln. Zunächst bei CSC Deutschland Solutions, dann 2002 beim Schweizer Firmenstandort als CFO und Geschäftsführer. Bevor Höinghaus 2013 bei Trivadis die Geschäftsleitung übernahm, führte ihn der Weg noch über Fujitsu und TDS. Mit 1. Oktober 2020 hat der 53-jährige Dipl. Betriebswirt und Executive MBA nun bei der Schweizer Digicomp Academy das Amt des Co-CEOs angetreten.



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