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Die schweizerische Bundesverwaltung tritt der "Work Smart Initiative" bei. Mit der Unterzeichnung der Charta verpflichtet sie sich, attraktive Rahmenbedingungen für mobile Arbeitsformen zu schaffen. Es sei insbesondere die Aufgabe von Vorgesetzten, ihren Mitarbeitenden mobile Arbeitsformen zu ermöglichen und in den Arbeitsalltag einfliessen zu lassen, heisst es in einer Medienmitteilung dazu.

Auf der einen Seite soll die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben durch mobile Arbeitsformen erleichtert werden. Auf der anderen Seite würden durch eine "smarte" Arbeitsplanung Energieverbrauch und Verkehrsinfrastrukturen entlastet.

Mit der Umsetzung der Ziele der Charta der "Work Smart Initiative" unterstreiche die Bundesverwaltung ihren Anspruch, als moderne und attraktive Arbeitgeberin auf dem Arbeitsmarkt wahrgenommen zu werden, wird in der Aussendung betont.



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