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Broadcom, US-amerikanische Herstellerin von integrierten Schaltkreisen, konnte im ersten Geschäftsjahresquartal 2011 bei Gewinn und Umsatz die Analystenschätzungen bestötigen, enttäuscht aber mit seinen Umsatzerwartungen für das laufende Quartal.

Konkret konnte Broadcom in Q1 einen Umsatz von 1,82 Millionen Dollar verbuchen. Die Anlysten erwarteten 1,81 Millionen. Der Gewinn je Aktie in Höhe von 40 US-Cent übertraf die Analystenprognosen um 5 Cent je Aktie. Jedoch ist das Ergebnis je Aktie gegenüber dem Vorjahreszeitraum unverändert geblieben.

Für das laufende Quartal erwartet Broadcom einen Umsatz zwischen 1,75 bis 1,85 Milliarden US-Dollar. Analysten geben hier mit 1,9 Milliarden deutlich mehr vor. Die Aktien von Broadcom verbilligen sich nachbörslich mit zuletzt 8,44 Prozent auf 37,00 US-Dollar.