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Das Schweizer Hauptquartier von Bobst (Bild: zVg)

Über die Hälfte der Büromitarbeitenden nutzen heute eine hybride Arbeitsform, sodass dies mittlerweise die beliebteste Arbeitsmethode weltweit ist. Um Unternehmen beim digitalen Übergang zu neuen Arbeitsmethoden zu unterstützen, bietet ROOMZ ein umfassendes, kabelloses und nachhaltiges Ökosystem. Unternehmen müssen ihre Organisation des Arbeitens überdenken und sich mit neuen digitalen Werkzeugen ausstatten um bessere Mitarbeitererfahrungen, Teamwork und die effiziente Nutzung von Arbeitsbereichen zu gewährleisten sowie die Grösse der Arbeitsbereiche mithilfe von Analysedaten anpassen.

Mit gutem Beispiel geht Bobst voran. Das Unternehmen wurde von Joseph Bobst in Lausanne in 1890 gegründet und ist ein globaler Anbieter von Anlagen und Services für die Verarbeitung von Substraten, das Bedrucken und Veredeln von Etiketten, flexiblen Verpackungen, Faltschachteln und Wellpappe. Bobst ist in mehr als 50 Ländern mit 21 Produktionsstätten vertreten und beschäftigt heute mehr als 6‘400 Mitarbeitende.

Im Rahmen des ehrgeizigen Erneuerungsprojekts "New Workplace at BSA", das fast 1‘000 Mitarbeitende betrifft und dessen Fertigstellung für 2027 geplant ist, hat sich Bobst verpflichtet, die Arbeitsbereiche an seinem Hauptsitz in Lausanne zu modernisieren und zu optimieren. Im Mittelpunkt dieses Projekts, mit dem die Unternehmensgebäude schrittweise umgestaltet werden sollen, steht die Integration moderner und vernetzter Kollaborationswerkzeuge, die an die neuen Arbeitsweisen angepasst sind. Unter den ausgewählten Lösungen hat sich die ROOMZ-Technologie schnell als Schlüsselpartner für diese Umgestaltung etabliert.

Eine skalierbare, nachhaltige, auf Werten basierende Lösung

Für Stéphane Mader, Leiter Group Marketing & Communications und Workplace Program Manager bei Bobst, ist ROOMZ für die Erfüllung der Bedürfnisse des Unternehmens perfekt geeignet. "Nachdem wir mehrere Lösungen getestet haben, konnte sich ROOMZ aufgrund der einfachen kabellosen Integration und der Fähigkeit, sich schrittweise mit unserem Projekt weiterzuentwickeln, durchsetzen. Über die technischen und sicherheitsrelevanten Aspekte hinaus teilen wir mit ROOMZ Schlüsselwerte wie Konnektivität, Digitalisierung, Automatisierung und Nachhaltigkeit. Der geringe Energieverbrauch der Bildschirme unterstreicht zudem unser Engagement für ein verantwortungsvolleres Handeln, so dass wir unserer Innovationskultur treu bleiben", erklärt Stéphane Mader. Und weiter: "Mit 40 ROOMZ Displays und 100 Sensorenvsind wir in der Lage, eine smarte Workplace Lösung zu nutzen und auch unseren Mitarbeitenden (EX) damit zu dienen."

Die in der Schweiz entwickelte und produzierte ROOMZ-Lösung ermöglicht es Bobst auch, die regionale Beschaffung zu fördern – ein strategischer Wunsch des Unternehmens auf dem Weg zu mehr ökologischer Verantwortung.

Eine zukunftsorientierte Partnerschaft

Der kabellose Aspekt der Lösung ermöglicht es, ROOMZ schrittweise in jedes neue Gebäude zu integrieren. Langfristig plant Bobst, das umfassende Verwaltungsökosystem von ROOMZ für die Verwaltung aller Arten von Arbeitsbereichen zu nutzen: Besprechungsräume, Phonebox, reservierbare Büros und gemeinsam genutzte Arbeitsbereiche. Für Stéphane Mader ist ROOMZ weit mehr als ein Tool zur Arbeitsbereichsverwaltung: "Es ist ein strategischer Partner, der uns bei unserem Modernisierungsprozess unterstützt und im Einklang mit unserer Mission und unserer Unternehmenskultur steht."

Optimierte Arbeitsbereichverwaltung und Ressourcennutzung dank Analyseda- ten

Ein weiterer grosser Vorteil von ROOMZ sind die Analysefunktionen. Im Rahmen des Projekts "New Workplace at BSA" hat sich Bobst zum Ziel gesetzt, das perfekte Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Arten von Kollaborationsbereichen zu finden. Dank der Analyse-Dashboards von ROOMZ verfügt das Facility Management über genaue Daten zur Arbeitsbereichsnutzung. "Diese Zahlen sind entscheidend, um die Erneuerungsstrategie an den tatsächlichen Bedürfnissen der Mitarbeitenden auszurichten. Zu viele Bereiche für die Zusammenarbeit führen zu unnötigen Kosten für das Unternehmen, während eine zu geringe Anzahl Frustration oder täglichen Stress für die Teams verursachen kann. Mit ROOMZ können wir genau ermitteln, wie viele Besprechungsräume und Büros wir benötigen, und vorhersehen, welche Arbeitsbereiche möglicherweise überlastet oder unzureichend genutzt sind. So können wir fundierte Entscheidungen treffen und eine optimale, nachhaltige Ressourcennutzung gewährleisten."

Ein weiteres Beispiel für die Flexibilität eines kabellosen Systems

Bei der Teilnahme an der Drupa in Düsseldorf, der internationalen Fachmesse für die Druckindustrie, entschied sich die Westschweizer Bobst für ROOMZ, um die Reservierungen seiner elf Konferenzräume auf dem Stand anzuzeigen. Diese Lösung ermöglichte es dem Verkaufsteam, sich auf den Austausch mit den Kunden zu konzentrieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Besprechungsräume des Business Centers wie geplant zur Verfügung standen. "Der Ansatz, digitale Lösungen, die Bobst seinen Kunden anbieten möchte, auf unserem Stand zu präsentieren, wurde dank ROOMZ auf die Besprechungsräume ausgeweitet", so Stéphane Mader.
Weitere Informationen zu den ROOMZ Analytics: https://roomz.io/advanced-analytics/

Über Bobst:
Bobst, einer der weltweit führenden Anbieter für die Verpackungsindustrie, modernisiert seinen Hauptsitz in Lausanne im Rahmen des Projekts "New Workplace at BSA", an dem 1‘000 Mitarbeitende beteiligt sind. Diese Initiative zielt darauf ab, die Arbeitsräume durch vernetzte Tools zu optimieren, darunter die ROOMZ-Technologie, ein zentraler Partner dieser Transformation. Bobst hat 6‘400 Mitarbeitende.
www.bobst.com

Über ROOMZ:
Das Schweizer Unternehmen ROOMZ wurde 2015 von den beiden Ingenieuren Roger Meier und Patrick Terreaux gegründet. ROOMZ hat sich auf die Entwicklung von Lösungen für das intelligente Management von Meeting- und Arbeitsräumen spezialisiert. In der Schweiz setzen inzwischen über 1‘200 Geschäftskunden auf die Lösungen von ROOMZ – darunter auch namhafte wie die ETH Zürich, Lonza, Axpo, ABB, BOBST, Pharmaplan, UNESCO, die Frankfurter Bankgesellschaft, die Mobiliar Versicherung, unser Digitalisierungspartner Isolution, das Schweizerische Rote Kreuz und viele weitere. Dank lokal ansässiger Geschäftspartner werden die Lösungen des Scale-Ups international in ganz Europa, Middle East, Russland und in Afrika vertrieben. ROOMZ mit Sitz in Fribourg beschäftigt derzeit 23 Mitarbeitende. Weitere Informationen auf: www.roomz.io

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Jede Box wurde so konzipiert, dass sie einem spezifischen Bedarf entspricht und sich an Ihre Betriebsstruktur anpasst:
• ROOMZ Experience Box -> Optimierung der Nutzung von Besprechungsräumen
• ROOMZ Experience Box Hybrid Work -> Verwaltung der gemeinsam genutzten Büros und Collaboration Spaces vereinfachen
• ROOMZ Experience Box Education -> Massgeschneiderte Lösung zur Optimierung der Unterrichtsräume
Weitere Informationen: https://roomz.io/jetzt-testen/?lang=de

Roomz Advanced Analytics (Bild: zVg)
Roomz Advanced Analytics (Bild: zVg)
Roomz Box Standard (Bild: zVg)
Roomz Box Standard (Bild: zVg)