Militärbiscuits mit Verpackung von Kambly (Bild: Kambly/ FFA P-16/ CCO 4.0)

Die Schweizer Premium-Feingebäck-Herstellerin Kambly mit Hauptsitz in Trubschachen im Emmental und weiteren Produktionsstätten in Deutschland und Frankreich setzt künftig auf die Penetration Test Plattform "Pentera" der israelischen Entwicklungsfirma Pcysys, um damit Security Lösungen und Prozesse zu validieren.

Laut Giovanni D’Amico, CIO bei Kambly, präsentiere Pentera nebst der Möglichkeit, die Sicherheit der eigenen IT-Umgebung "on demand" prüfen zu können, die Ergebnisse nach jedem Test klar verständlich und stufengerecht (Management, Technik, etc.). Die Wirkung der erforderlichen Schutzmassnahmen, die jeweils von Pentera vorgeschlagen würden, sei jederzeit prüfbar. Diese Transparenz ermögliche es Kambly, Investitionen im Bereich der Sicherheit zu optimieren und gezielt zu tätigen.

Allgemein bietet Pcysys mit Pentera eine automatisierte Penetrationstest Plattform an, die Cybersicherheitsrisiken von Unternehmen bewerten und reduzieren soll. Durch Anwendung einer Hacker-Perspektive identifiziert, analysiert und priorisiert die Software die Behebung von Schwachstellen in der Cyberabwehr. Die agentenlose Lösung verfügt über einen Schwachstellen Scanner, welcher auf real ausnutzbare Schwachstellen fokussiert ist sowie über ethisch saubere Angreifer-Module wie beispielsweise Exploits, Malware oder Man-in-the-Middle-Funktionen, um (Schein)Angriffe durchzuführen, ohne Schaden zu verursachen. Die priorisierten Ergebnisse erlauben laut den Angaben eine effiziente Behebung von Problemen, unterstützt durch wissensbasierte Benutzerführung. Die Lösung erlaube es, den Fokus auf die Beseitigung von ausnutzbaren Schwachstellen zu legen und zusätzlich sicherzustellen, dass diese Bereinigung erfolgreich durchgeführt wurde.
Implementiert wurde die automatisierte Penetrationstest Plattform in Zusammenarbeit mit dem IT-Sicherheitsdienstleister Omicron aus Wallisellen.
www.pcysys.com