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Die Genfer Privatbank Banque Cramer & Cie ist das erste Finanzinstitut, das seine Bankdienstleistungen im Wertschriftenbereich über den B-Source Banking Hub abwickelt. Der offene Marktplatz, bei dem Street-Side-Services individuell nach dem «Best-of-Breed»-Modell bezogen werden können, wurde im November 2012 von der B-Source AG lanciert.

Das Mandat für die Erbringung der Dienstleistungen «Global Brokerage» und «Global Custody» wurde an die Partnerbank Vontobel vergeben. Pascal H. Widmer, CEO der Banque Cramer, kommentiert: «Wir wollen uns auf unsere Kunden und dessen Beratung konzentrieren. Das Auslagern von spezifischen Abwicklungsprozessen an 'State-of-the-Art' Partner ist dementsprechend der folgerichtige Schritt. Das Modell der B-Source erlaubt es uns, professionelle Transaktionsdienstleistungen über den Banking Hub zu beziehen und diese individuell nach unseren Bedürfnissen und unserer Bankarchitektur zusammenzustellen und abzuwickeln.»

Markus Gröninger, CEO der B-Source, freut sich entsprechend über den ersten Kunden: «Die Lancierung des B-Source Banking Hub als weiteres Element der Industrialisierung der Finanzbranche aufgrund wachsender Herausforderungen, war ein wichtiger Meilenstein für uns. Dass wir bereits vier Monate später den ersten Kunden haben, freut mich sehr."

Der B-Source Banking Hub ist ein hochindustrialisierter Ansatz, bei dem Street-Side-Services nach dem «Best-of-Breed»-Modell auf einem offenen Marktplatz erworben werden können. Die B-Source agiert bei dem B-Source Banking Hub als Mittler für Street-Side-Services, welche «(Global) Brokerage», «(Global) Custody» und «(Global) Correspondent» beinhalten. Für die Erbringung der genannten Dienstleistungen ist die B-Source Partnerschaften mit Schweizer Banken eingegangen. Die Transaktionen werden in einem «End-to-End» Prozess über eine technisch integrierte Plattform – den Avaloq basierten B-Source Master – eingegeben und zur Ausführung an die Partnerbank weitergeleitet.



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