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Die auf Funk- und Fixnet-Infrastrukturen ausgerichtete Enkom migriert ihre gesamte ICT Infrastruktur in eine hybride Cloudplattform und lagert den Betrieb derselben an die Wallisellener System-Integratoren A. Baggenstos & Co. aus.

Enkom mit Hauptsitz in Sursee beschäftigt an fünf Standorten 150 Mitarbeitende. Laut Mitteilung sei der Vertrag mit dem bestehenden Outsourcer ausgelaufen, daher habe man sich anfangs Jahr nach einem neuen Partner für die ICT Infrastruktur umgesehen und sich für Baggenstos entschieden. "Wir haben uns für Baggenstos entschieden, weil uns sowohl die vorgeschlagene Lösung als auch das Betriebsmodell Total Care überzeugt hat," lässt sich Enkom-CEO Roger Notter zitieren.

Für eine monatliche Pauschale erhält die Enkom demnach die Migration aus dem bestehenden RZ auf eine hybride Cloudplattform, das gesamte Firmennetzwerk und die neuste Hard- und Software. Auch Betrieb und Support der Infrastruktur und die strategische ICT Beratung auf GL Ebene sei Bestandteil des Total Care Oursourcingvertrages mit Baggenstos, heisst es. Die zentrale Infrastruktur läuft im Rechenzentrum in Glattbrugg: eine mit Hyper V virtualisierte Plattform basierend auf Microsoft Server 2012 R2 die mit System Center 2012 R2 verwaltet wird.

Die Umstellung erfolgte den Angaben zufolge mit einem "Big Bang". Am 3. Juni konnten alle Enkom Mitarbeiter mit ihren neuen HP Notebooks mit Windows 8.1, Office 365 und Lync 2013 für die IP-Telefonie dort weiter arbeiten, wo sie vor Auffahrt aufgehört hatten," so Notter.



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