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Beim US-amerikanischen Chip-Zulieferer Applied Materials mit Zentrale im kalifornischen Santa Clara brummt das Geschäft. So stieg der Netto-Umsatz des Konzerns im abgelaufenen Quartal im Vergleich zur selben Vorjahresperiode von 3,96 Milliarden Dollar auf nunmehr 5,58 Milliarden Dollar. Der Gewinn kletterte von 755 Millionen Dollar auf 1,33 Milliarden Dollar.

Die Kalifornier profitieren in der Corona-Pandemie von der zunehmenden Nachfrage nach Laptops, PCs und Spielkonsolen, in denen Speicherchips zum Einsatz kommen. Für das laufende neue Quartal erwartet Applied Materials Einnahmen in Höhe von 5,92 Milliarden Dollar - plus/minus 200 Millionen Dollar. Der Konzern aus Santa Clara übertrifft mit dem Quartalsergebnis als auch den Prognosen für das neue Quartal die Erwartungen der Börsianer, was zu einem Wertanstieg der Applied-Aktien um 1,5 Prozent führte.



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