thumb

Neben dem neuen iPhone SE hat Apple auch seine Tablet-Familie um ein weiteres Produkt ergänzt. Ergänzend zu den Modellen iPad mini, iPad Air 2 und iPad Pro gibt es nun also auch das iPad Pro in 9,7 Zoll. Gemäss Apple ist das knapp zehn Zoll grosse Format noch immer das populärste im Sortiment.

Insgesamt hat Apple bislang rund 200 Mio. Tablet PCs verkauft. In den nächsten Jahren sollen hier noch etliche Millionen Geräte dazukommen. Dazu beitragen soll unter anderem das 9,7-Zoll grosse iPad Pro, der kleinere Bruder des im Vorjahr vorgestellten 12-Zoll grossen iPad Pro. Der kleinere iPad Pro kommt mit einem True Tone Display daher und ist laut den Angaben 40 Prozent weniger reflektiv als das iPad Air 2, so Apple. Die Kalifornier sprechen gleichzeitig vom hellsten Tablet aller Zeiten, dass über eine automatische Bildschirmanpassung verfügt. Das heisst, das Gerät passt sich automatisch an das Umgebungslicht an.

Wie schon vom grossen iPad Pro her bekannt, gibt es auch bei der kleineren Variante vier Lautsprecher. Im Hintergrund arbeitet der A9X-Prozessor. Und die 12 verbauten Grafikkerne sollen dafür sorgen, dass der iPad Pro schneller als die XBox 360 ist. Logisch wird auch der Apple Pencil unterstützt und ein eigenes Smart Keyboard gibt es auch. Ausserdem wurden neue Lightning-Adapter vorgestellt, die SD und USB unterstützen. Die Kamera hat 12 Megapixel und dürfte die gleiche sein, die auch im iPhone SE verbaut wird.

Insgesamt ist der iPad Pro in vier Farben verfügbar: Silber, Spacegrau, Gold, Roségold. Die Preise für den 9,7-Zoll grossen iPad Pro beginnen ab 599 Dollar (32GB Version), wobei die LTE-Version 729 Dollar kostet und die 128GB-Version 749 Dollar. Auch hier sind Vorbestellungen ab dem 24. März möglich, und die Auslieferungen starten ebenfalls am 31. März.



Der Online-Stellenmarkt für ICT Professionals