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Zwar rechnen einige Apple-Zulieferer in diesem Jahr mit schwächeren Geschäften als in den vorangegangen Jahren, Apple selber aber geht von einer hohen Nachfrage nach dem kommenden iPhone 7 aus, das für den Herbst dieses Jahres erwartet wird.

Gemäss einem Bericht der Economic Daily News strebt der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino eine Produktionsmenge von 72 bis 78 Mio. iPhone 7 Einheiten in 2016 an. Entsprechende Produktionsaufträge soll Apple bereits bei seinen Zulieferern deponiert haben. Dies entspräche dem zweithöchsten Produktionsziel in zwei Jahren. Die Wall Street hingegen traut dem IT-Riesen für das laufende Jahr bislang nur einen Absatz von 65 Mio. iPhone 7 Smartphones zu.

Aufgrund der Kalkulationen von Apple legten zuletzt die Aktien von Auftragsherstellern und Apple-Zuliefern wie etwa von der unter dem Namen Foxconn bekannten Hon Hai Precision Technology oder auch Pegatron klar zu. Auch die Apple-Aktie selber zeigte sich zuletzt wieder etwas gefestigter. Wie aus der Gerüchteküche zu hören ist, soll das kommende iPhone 7 bzw. iPhone 7 Plus mit einem schnelleren A10 Prozessor, einem grösseren RAM-Speicher (3GB) und einer Speicheroption von 256GB punkten können. Zudem soll das iPhone 7 Plus über eine zweite Kamera auf der Rückseite des Gerätes verfügen.



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