Symbolbild: Pixabay

Die Max-Planck-Gesellschaft und der US-amerikanische Cloud- und Onlineversandhandelsriese Amazon gehen bei der Erforschung von künstlicher Intelligenz (KI) künftig gemeinsame Wege. Der US-Konzern und die Forschungsgesellschaft heben zu diesem Zweck eigens einen "Science Hub" in Tübingen aus der Taufe, wie die beiden Partner mitteilen. Kooperiert werde aber nicht nur in Tübingen.

Ein zunächst für fünf Jahre abgeschlossener Rahmenvertrag bezieht demnach die vier Max-Planck-Institute für Intelligente Systeme, für Softwaresysteme, für Informatik und für biologische Kybernetik mit ein, soll aber auch für weitere Max-Planck-Institute offen sein.

Den Angaben zufolge steuert Amazon im ersten Jahr 700.000 Euro bei, im Wesentlichen gedacht für die Finanzierung von Forschungsprojekten und für Aus-und Weiterbildung von Doktorandinnen und Doktoranden.



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