Symbolbild: Pixabay

Das Schweizer Startup Akenza mit Sitz in Zürich hat ein grosses Update seiner IoT Application Enablement Plattform angekündigt. Die neue Version der Plattform soll es gemäss Mitteilung Organisationen jeder Grösse ermöglichen, ihre eigenen smarten Lösungen selbständig und ohne die Notwendigkeit, Code zu schreiben, zu entwickeln.

"Wir sind davon überzeugt, dass wir den Aufwand und die Komplexität, mit denen Unternehmen bei der Erstellung von IoT-Lösungen konfrontiert sind, erheblich reduzieren können, um den breiten Markteinsatz des Internets der Dinge zu erreichen," versprechen Simon Rieser und Jonas Schmid, die beide als Co-CEOs die Akenza führen.

Die Akenza-Plattform bietet laut den Infos unter anderem folgende Funktionen:
- Connectivity-as-a-Service zur Nutzung von Netzwerk Anbietern ohne direktes Abonnement, da dieses von Akenza gehostet und verwaltet werde
- No-code Dataflow zur einfachen Definition des Flusses der Datenverarbeitung, mit einer umfangreichen Device Type Library und verschiedenen Output-Konnektoren wie die Akenza Database, Webhook, E-Mail und SMS
- No-Code Rule Engine zur Anwendung von Logik auf eingehende Daten, um Aktionen oder Alarmbenachrichtigungen auszulösen
- Erweiterte Benutzerverwaltung, um abgestufte Berechtigungen sowohl auf Organisations- als auch auf Workspace Ebene des jeweiligen Projekts zu ermöglichen

Akenza wurde 2017 gegründet und adressiert unter anderem Smart Cities und Smart Buildings. Es ist eines von nur elf Schweizer Startups, die in das eidgenössische Innosuisse Scale-up Coaching Programm aufgenommen wurden.



Der Online-Stellenmarkt für ICT Professionals