Airbnb will beim Marketing und bei Gehältern sparen (Bild: Pixabay)

Unter dem Druck der Coronavirus-Krise setzt Die US-amerikanische Onlinezimmervermittlerin Airbnb greift unter dem Druck der Corona-Krise offenbar zum Rotstift. Insidern zufolge würden sämtliche Marketingaktivitäten eingestellt, um dieses Jahr 800 Millionen Dollar zu sparen. Zudem würden die Firmengründer in den kommenden sechs Monaten auf ein Gehalt verzichten, während die Zahlungen an Topmanager um 50 Prozent gekürzt werden sollen.

Zudem seien sämtliche Angestellten darüber informiert worden, dass sie dieses Jahr vermutlich keinen Bonus erhalten würden. Auch Neueinstellungen seien bis auf wenige Ausnahmen gestoppt. Laut dem Management von Airbnb sei das Unternehmen widerstandsfähig, und das Management tue alles, um die Firma zu stärken.



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