Gut gestartet: ABB (Bild: ABB)

Der schweizerisch-schwedische Hightech-Konzern ABB mit Sitzen in Zürich und Västerås ist mit einem guten ersten Quartal ins neue Fiskaljahr gestartet. So erhöhte sich der Reingewinn gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 34 Prozent auf 502 Millionen US-Dollar. Der operative Gewinn legte gar um mehr als die Hälfte (51 Prozent) auf 959 Millionen US-Dollar zu, wobei die Ebita-Marge um 3,6 Prozentpunkte auf 13,8 Prozent kletterte.

Der Umsatz stieg laut Mitteilung gegenüber der Vorjahresperiode um 11 Prozent auf 6,90 Milliarden US-Dollar und der Auftragseingang um 6 Prozent auf 7,76 Milliarden. Auf vergleichbarer Basis waren die Wachstumsraten mit 7 Prozent bzw. 1 Prozent allerdings etwas geringer.

Für das zweite Quartal rechnet das ABB-Management sowohl für den Auftragseingang als auch für den Umsatz mit einem Plus von über 10 Prozent, entsprechend der geringen wirtschaftlichen Tätigkeit im zweiten Quartal 2020.