Foto: Karlheinz Pichler

Mit einem Umsatz in Höhe von 6,97 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal des laufenden Jahres kann der Hightech-Konzern ABB den Vorjahreswert nur knapp übertreffen. Laut den Angaben seien die Verkäufe vor allem durch Lieferengpässe bei Komponenten im Geschäftsbereich Robotik & Fertigungsautomation gebremst worden. Der operative Gewinn (Ebita) hingegen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent auf nunmehr 997 Millionen Dollar, und die entsprechende Marge um 0,5 Prozentpunkte auf 14,3 Prozent.

Die Inflation bei den Kosten habe man durch höhere Volumen und Preiserhöhungen auffangen können, heisst es. Der Reingewinn verbesserte sich um 20 Prozent auf 604 Millionen US-Dollar.

Gut sieht es beim Auftragseingang aus. Dieser fiel mit 9,37 Milliarden US-Dollar gleich um 21 Prozent höher aus als im Vergleichsquartal des Vorjahres, wie der Hersteller von unter anderem Industrierobotern, Ladestationen für E-Autos oder Automationslösungen mit Hauptsitz in Zürich wissen lässt. Berücksichtigt man die Konsolidierungs- und die Währungseffekte heraus, ergab sich gar organisch ein Plus von 28 Prozent.



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