Viele Jungjournalisten wollen ihre Karriere im prestigeprächtigen Print-Bereich beginnen. Zumindest in Deutschland. Zu diesem Ergebnis gelangt eine aktuelle Umfrage unter 14 bis 25-jährigen Medienschaffenden, die von Jugendkulturforschung.de in Kooperation mit der Jugendpresse Deutschland im deutschen Bundesgebiet durchgeführt wurde.
Über ständige Statusupdates lassen sich Nutzer von Facebook, Twitter oder anderen sozialen Netzwerken über die Aktivitäten ihrer Freunde informieren. Für immer mehr Anwender soll das ein Grund dafür sein, dass sie Angst haben, Dinge zu verpassen, glauben Verhaltensforscher. Für das Phänomen gibt es bereits einen Namen: Die Abkürzung „Fomo“ steht für "fear of missing out" - die Angst, etwas zu verpassen.
Facebook hat sich längst noch nicht bei allen Unternehmen fest in der Kommunikationsstrategie verankert - ob sie davon profitieren können oder nicht. Aufholbedarf besteht aber selbst bei jenen Organisationen, die bereits mit eigenen Pages in dem Social Network vertreten sind.
Internet-Enthüller Julian Assange hat die Arbeit seiner Plattform Wikileaks gegen den Vorwurf verteidigt, das Leben unter anderem von Soldaten in Konfliktgebieten gefährdet zu haben.
Nach dem Kanton Zürich will auch die Bündner Kantonsverwaltung bei den sozialen Netzwerken dabeisein und den Facebook- und Twitter-Zug besteigen.
Die Konzernrechtsabteilung der Schaffhausener Georg Fischer AG hat unternehmensweit auf ein digitales Vertragsmanagement umgestellt. Bei der Umsetzung kam die auf Business Prozess Management fokussierte Systemintegratorin Entana Business Solutions mit Sitz in Baar zum Zug.
Spuren, die man im Internet hinterlässt, wird man nur schwer wieder los - so lauten immer wieder die Warnungen von Datenschützern.